Der Mullah und das Paradies. Reisen durch den Iran und Usbekistan

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Wer fährt schon in den Iran oder nach Usbekistan? Und dass auch
noch freiwillig?
Ich!
Und zwar mit Begeisterung, denn ganz unabhängig von dem Bild, das die Medien propagieren, handelt es sich bei diesen beiden Ländern um zwei der interessantesten Regionen der Erde. Städte wie Isfahan und Samarkand erinnern an den Zauber von Tausendundeiner Nacht, die Ruinen von Persepolis und Ayaz Qala führen zurück in eine längst vergessene, vorislamische Geschichte. Und am Grab des Naqschbandi in Buchara oder im Mausoleum Ayatollah Chomeinis begegnet dem Reisenden eine religiöse Inbrunst, die die Welt herausfordert – schiitisch im Iran und sunnitisch in Usbekistan. Aber so Unterschiedliches dem Reisenden im Iran oder in Usbekistan auch widerfährt, noch immer begegnet er abseits der großen Städte dem traditionellen Islam, dem einstmals so milden Bruder des Westens, in dessen Moscheen sich so gut vom Göttlichen träumen ließ – ehe seine radikalen Protagonisten ihren tödlichen Veitztanz begannen. So gleicht diese Reise auch einer Spurensuche nach dem Wesen der islamischen Religion.

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