Ludwig Witzani bei ZEIT ONLINE:
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- KASCHMIR
Am Dal-See blüht die Hoffnung
Einst besuchten 600000 Touristen jährlich Kaschmir. Dann wurde das Tal Kriegsgebiet. Zaghaft kehren jetzt die ersten Touristen zurück
Die Zeit, 13/2004 -
Staunen
Was ist ein Weltwunder? Die Titanic, ein Schachcomputer, das Empire State Building oder die Wasserfälle von Iguaçu?
Die Zeit, 35/1999 -
Umschwärmt
Die Zeit, 18/1999
-
Die Geburt der Schreibmaschine
Im Südtiroler Partschins erinnert ein Museum an die frühen Modelle und den Erfinder Peter Mitterhofer
Die Zeit, 31/1998 -
Chinas Schatten
über dem Dach der WeltVor 1200 Jahren war Tibet ein Großreich, vor dem sogar die Chinesen Respekt hatten – Die wechselvolle Geschichte der Beziehungen zwischen Lhasa und Peking
Die Zeit, 35/1997 -
Sitzengeblieben
Die Zeit, 18/1997
-
Ein chinesisches Hawaii
Zu Besuch auf der Insel Hainan im Süden der Volksrepublik, wo die Wohlhabenden Ferien machen
Die Zeit, 49/1996 - KUBA
Nicht mehr alle träumen von Kuba
Havanna im 37. Jahr der Revolution
Die Zeit, 44/1996 -
Wie daheim, nur schön weit weg
Die Zeit, 28/1996
-
Kubaner sehen rot
Die Zeit, 5/1996
-
Indien: Aufpassen beim Umsteigen
Die Zeit, 35/1995
- CHINA
Auf der Seidenstraße
durch die EpochenUnterwegs in Xinjiang.
DIE ZEIT, 05.05.1995 - VIETNAM: WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT
VERÄNDERN SICH IN RASENDEM TEMPOEin Aufbruch mit Verve
Am „Liberation Day“ erinnert in Da Nang ein aufwendiges Fest an die Befreiung des kapitalistischen Südens durch die Sozialisten Brüder aus dem Norden.
Die Zeit, 50/1994
- NORDTHAILAND
Lächeln nur gegen Bares
Im „Rama-Guesthouse“ in Chiang Mai herrscht emsige Geschäftigkeit. Chrisi, die resolute junge Wirtin, zeigt uns stolz Dankesschreiben und Grußadressen in verschiedenen Sprachen.
Die Zeit, 50/1990
Artikel von Ludwig Witzani in der Frankfurter Allgemeine Zeitung:
- UNGARN
Das „House of Terror“ in Budapest
Unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der ungarischen Hauptstadt Budapest gehört das „House of Terror“ zu den jüngsten. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, die totalitäre Epoche des zwanzigsten Jahrhunderts aus der Perspektive eines unterworfenen Volkes aufzuarbeiten. FAZ, 19.10.2005
- DAS TIBETISCHE KLOSTER SAKYA
Alles Leid hat ein Ende
Ein Besuch im Kloster Sakya, dessen Geschichte viel über Tibet erzählt. Dort ist es fast so, als schrumpfe die Unendlichkeit der Wiedergeburten zur Einheit eines Augenblicks, in dem sich Schaudern und Hoffnung verbinden. FAZ, 08.12.2005