Dr. Ludwig Witzani
Nordstr. 97
53111 Bonn
Alle Fotos auf der Website www.ludwig-witzani.de von Ludwig Witzani.
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Hallo Ludwig,
stöber gerade auf Deinen Homepages herum. Ich hoffe es geht Dir gut.
Lang ist’s her!
Pass auf Dich auf bei Deinen Reisen
Gisela aus uralten Kölner Tagen
Hochinteressanter Artikel WAS AUF UNS ZUKOMMT.
Bin seit 20 Jahren Prof in Hong Kong. Darf ich Sie dorthin zum Vortrag einladen?
chrenneb@gmail.com
Hallo Herr Witzani,
herzlichen Dank für Ihren Eintrag in meinem Gästebuch. Wenn jemand meine Seite „klasse“ findet, freut mich das natürlich. Ich musste Ihren Eintrag erst freischalten, deshalb war er nicht sofort zu sehen. Ein Schutz gegen Spinner, die Gästebücher als Schrottabladeplatz missbrauchen. Sie kennen das ja sicherlich.
Ich habe einen flüchtigen Blick auf Ihre Website geworfen und bin beeindruckt, ohne schon etwas gelesen zu haben. Mein erster Eindruck ist, dass Sie alles sehr professionell handhaben. Aber ich werde mir Ihre Seite natürlich noch genauer ansehen. Mal sehen, wie Sie als „Bruder im Geiste“ das machen.
Wenn ich über Ihre Kommentarseite schreibe und nicht direkt, dann deshalb, weil ich mit dem l.l. nicht klarkomme. Ich habe einen Screenshot von Ihrem Eintrag gemacht und anschließend Ihre Mailadresse gelöscht, damit diese nicht für jeden sichtbar ist. Und als ich dann direkt schreiben wollte, wusste ich nicht ob es sich um die Buchstaben l oder I handelt. Deshalb sicherheitshalber auf diesem Weg.
Beste Grüße und alles Gute
Manfred Lentz
Lieber Ludwig,
als ich nach Reiseführern über Indien suchte, stieß ich auf dein Büchlein und deine Seite hier und bin freudig überrascht :-)!
In zwei Wochen fliegt meine Tochter für ein halbes Jahr dorthin. Es würde mich freuen, wenn du dich bei mir melden würdest. Vielleicht gibt es noch den einen oder anderen praktischen Tipp…?
Liebe Grüße
Deine alte Kollegin Ute
Lieber Herr Dr. Witzani, es war im Jahr 2000. da schrieben Sie die erste Rezension über mein Buch „Ein vortreffliches Frauenzimmer“. Sie war sehr informativ , einfühlsam und fachkundig. Ich habe mich sehr darüber gefreut und danke Ihnen auch für alle weiteren Rezensionen von gleicher Qualität. Die Bücher und Reiseberichte die ich von Ihnen gelesen habe, waren immer große Klasse. Weiter so! Ihre Renate du Vinage
Lieber Herr Witzani,
ich hoffe, es geht Ihnen gut!? Lange ist es her. Es waren einmal Psychologie-Stunden im Mataré.
Leider finde ich Ihre E-Mail Adresse nicht, daher dieser Weg.
Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören!
Sehr geehrter Herr Witzani,
nach einer langen Google-Odyssee, ausgehend von einer Amazon Bewertung, bin ich nun endlich auf Ihrer Seite gelandet und möchte um eine Kontaktaufnahme bzgl Ihrer qualitätvollen Rezensionen bitten. Vielen Dank!
Florian Mayrhofer
Sehr geehrter Herr Witzani,
in Ihrem kürzlich in der JF erschienenen Artikel „Der Nil bleibt ein Mythos“ (2. April 2021; S. 19) kommen Sie auf eine Prophezeiung über den Tanasee zu sprechen und dort fällt die Bezeichnung „Ferengis“ für weiße Männer. Können Sie zu dieser Bezeichnung nähere Angaben machen z. B. aus welcher Sprache diese Bezeichnung stammt. In Science Fiction-Filmen taucht nämlich exakt diese Bezeichnung für eine bestimmte außerirdische Spezies auf und ich würde gern herausfinden, ob es Anhaltspunkte dafür gibt, dass hier die Nil-Mythologie in gewisser Weise ursächlich war oder Pate stand.
Mit freundlichen Grüßen, Tobias Kokot
Sehr geehrter Herr Kokot,
interessante Frage, und ich halte Ihre Vermututng nicht für ausgeschlossen. Es ist ja auch beim Kecak Dance in Bali so, dass die Touristen in den Tänzen uralte Ritten zu erkennen glauben und nicht immer wissen, dass sie Modernismen sind. Bei den Springern von Acapulco ist es auch so. Möglich, dass es sich bei den „Ferengis“ ähnlich verhält. Ich habe diese Stelle bei Terje Tvedt noch einmal nachgeschlagen. Der Autor erwähnt den Namen beiläufig, gerade so, als hätte er sie von anderen gehört, ohne dass er sie belegt. Wenn ich was Neues erfahre, melde ich mich. Ansonsten danke für Ihr Interesse und bleiben sie neugierig.
Ludwig Witzani
Wir waren gemeinsam mit Thomas Edlfurtner 2016 in Japan. Leider ist durch einen Computerwechsel die Mail-Adresse ins Verlust geraten.
Gerne hätte ich den Gedankenaustausch wieder aufgenommen.
Herzliche Grüße aus Wien
Wolfgang
Lieber Wolfgang, ich habe mich sehr über deine Nachricht gefreut. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich melde mich per Mail
Ludwig
Lieber Ludwig, ich habe 1989 am Mataré bei Dir in Geschichte (LK) mein Abitur absolviert. Das hat mich sehr geprägt. Ich habe gerade alte Artikel von Dir aus der FAZ angeschaut. Immer noch großartig.
Melde Dich doch gerne bei mir.
Liebe Grüße, Sebastian
Sehr geehrter Herr Witzani,
In mitten einer ruhigen Nachtschicht, in einem verwaisten Buero im 26. Stock eines der unzaehligen Glasmonolithen die das Stadtbild Shenzhens praegen, schaue ich aus dem Fenster und frage mich:“Wie bin ich hier nochmal gelandet?“ Ueber lange Umwege, vom Studium der Sinologie, dem Leben in einer Kung Fu Schule im laendlichen China, dem Studium der Traditionellen Chinesischen Medizin, bis zum heutigen Tage, im Buero eines chinesischen Vertriebs fuer Microchips, ist so einiges passiert. Mehr als 10 Jahre intensives Chinastudium fanden ihren Anfang am Matare Gymnasium, wo Sie uns ein Halbjahr lang auf eine Reise entlang der Seidenstrasse mitnahmen, begleitet von anregenden Dias und Erzaehlungen der jeweiligen Etappen. Damals hat mich die Neugierde fuer China, und Asien im Generellen, gepackt. Ihr Kurs hat mit dazu beigetragen, dass ich heute hier in Shenzhen sitze und in China arbeite. Die Erinnerungen an Sie und ihren Kurs brachten mich an diesem Abend auf ihre Website. Ich wuensche Ihnen alles Gute fuer die Zukunft und ihre weiteren Projekte.
Mit freundlichen Gruessen,
Hugo Nanninga (Abi Jahrgang 2011)
Sehr geehrter Herr Witzani, gibt es Ihr Buch „Das Dorf Nowolipie“ irgendwo zu kaufen ? Ich habe im Netz bisher leider nur Leseproben gefunden.
Besten Dank für eine kurze Rückmeldung und herzliche Grüße
Andreas Stroh
Seh geehrtere Herr Stroh,
bitte entschldigen Sie miene späte Antwort. Danke auch für Ihr Interesse an meinem Buch „Das Dorf Nowolipie“. Da es sich um ein 1000 Seiten-Buch handelt, ist die Vermarktung leider nicht ganz einfach. Das Buch liegt zu Zeit bei einem Verlag, der im Frühjahr mit der Lektorierung beginnen wird. Voraussishtlich wird das Buch im Herbst,2024 so Gott will, erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Ludwig Witzani
Sehr geehrter Herr Dr. Witzani,
haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Lob meiner Rezension der Davlá-Biographie von Till Kinzel, welches mir Herr Bäkermann weiterleitete.
Davilás großartige Aphorismen und Scholien ersetzen ganze konservative Bibliotheken!
Ihnen alles Gute und freundliche Grüße
Werner Olles